Boxtraining im 24h Gym: Ideal für Frauen und Männer

Boxraining im Lionsoul 24h Gym in Zürich Altstetten

Boxen gilt als eine der härtesten Sportarten überhaupt. Wer in den Boxring steigt, muss fit und beweglich sein, braucht Kraft, Schnelligkeit und Technik. Boxen lernst du, indem du boxt. Aber tatsächlich nehmen Fitness, Beweglichkeit, Kraft und Schnelligkeit einen grossen Teil der Zeit im Boxtraining ein. Und genau deshalb ist der Boxbereich im Gym so interessant für alle, die wirklich fit werden wollen!

Fit werden ohne Verletzungsrisiko

Blaue Augen, Gehirnerschütterungen, Platzwunden im Gesicht: Diese Verletzungen holst du dir nicht gerne. Völlig verständlich – das sind "Nebenwirkungen" der Wettkämpfe. Nutzt du für das Training Boxsäcke anstelle von menschlichen Gegnern, brauchst du keine Verletzungen zu fürchten. Fitnessboxen ist Boxtraining ohne Verletzungsrisiko. Partnerübungen gibt es zwar, aber keinen Vollkontakt. Der Trick liegt in den verwendeten Pratzen, den Handpolstern. Beim 24h-Boxtraining im Fitnessstudio steht der Spass im Mittelpunkt. Deine Herausforderung? Fit werden! Jedes mit Freude absolvierte Training ist ein Sieg. Lust bekommen? Dann pack die Tasche und komm zum Probetraining! Unser Boxbereich im Gym wartet auf dich.

Im Boxring fit werden – wie funktioniert das eigentlich?

Bei Profiboxern geht es nicht darum, dass sie im Boxring fit werden. Das Training für Beweglichkeit und Geschwindigkeit, für Kraft und mentale Stärke findet zum Teil ganz klassisch statt und braucht nicht einmal Boxsäcke. Die bei einem Boxkampf benötigte explosive, schnelle Kraft, die auch aus der Beinarbeit kommt, kann beispielsweise beim Lauftraining ganz hervorragend aufgebaut werden. Kraft und Ausdauer trainieren die Profis über Klimmzüge und Liegestütze, Crunches und ähnliche Übungen. Im Fitnessboxen können diese klassischen Fitnessübungen selbstverständlich auch genutzt werden!

Du kommst aber nicht in den Boxbereich im Gym, um klassische Gymnastik zu machen. Selbstverständlich geht es hier auch um boxspezifische Bewegungsabläufe. Technik kannst du sowohl in Form von Sparring mit einem Partner oder einer Partnerin trainieren als auch mit Sandsack oder Dummy. Das Beste am Boxen ist aber nicht, dass das 24h-Boxtraining im Fitnessstudio so abwechslungsreich ist. Das Beste ist, dass du im Boxbereich im Gym den Kopf freikriegst. Du kannst dich im Boxring so richtig auspowern und trainierst deinen ganzen Körper.

Boxen für Männer? Boxen für alle!

Wer im Boxring steht, gilt schnell als prügelnder Prolet, als Unterklasse, mindestens halbkriminell und extrem testosterongesteuert. Hast du dich mit diesen Vorurteilen mal auseinandergesetzt? Denkst du wirklich, du prügelst nur mit dicken Handschuhen auf Boxsäcke ein? Dieser Sport hat so viel mehr zu bieten! Und genau deshalb ist Fitnessboxen der ideale Sport für Frauen, die fit werden wollen. Ganz nebenbei nimmst du übrigens auch noch etwas ab. Denn natürlich ist das Training anstrengend und verbraucht ordentlich Energie. Erwarte aber nicht, dass dein Gewicht dauerhaft sinkt oder niedrig bleibt. Im Boxbereich im Gym baust du nach und nach richtig viel Muskulatur auf. Und die wiegt nun einmal mehr als ein paar zarte Fettpölsterchen.

Aber keine Angst: Deine Figur wird sich durch den gleichmässigen Aufbau der Core-Muskulatur straffen. Deine Figur wirkt im Laufe der Zeit aufrechter, deine Haltung verbessert sich. Und natürlich wirkt der gesamte Körper definierter. Wie schnell und wie extrem diese Veränderungen ausfallen, hängt von dir ab: Der Anteil an Krafttraining kann geringer ausfallen.

Wenig Ausrüstung für richtig viel Spass

Für ein Probetraining brauchst du erst einmal gar keine Ausrüstung. Aber auch sonst ist Boxen ein eher niedrigschwelliger Sport. Du benötigst nur drei Dinge für das Training:

  • passende Boxhandschuhe
  • Bandagen zum Schutz der Handgelenke
  • Mundschutz

Das klingt gefährlich, aber der Eindruck täuscht. Die Boxhandschuhe sind so dick und gepolstert, weil sie deine Hände schützen sollen. Prügelst du mit viel Kraft und hoher Geschwindigkeit auf Boxsäcke ein, setzt das deine Fingerknöchel sehr hohen Belastungen aus. Und genau die fangen die Boxhandschuhe ab. Die Bandagen tun das Gleiche für deine Handgelenke. Beim Sparring mit Partner und Pratzen oder beim Training mit dem Dummy ist es das gleiche Spiel. Damit du dich nicht verletzt, trägst du diese Ausrüstung.

Der Mundschutz ist im Fitnessboxen gar nicht so wichtig, denn eigentlich sind Treffer im Gesicht unerwünscht. Da aber gerade im Anfängertraining auch mal ein Schlag danebengeht, wird der Mundschutz empfohlen. So können sich auch bei dummen Stürzen keine Zähne lockern. Gängig sind die sogenannten "Boil-and-Bite"-Mundschützer. Die bestehen aus einem Kunststoff, der beim Bad im heissen Wasser weich und formbar wird. Du nimmst die Schiene (ein einziges Teil für Ober- und Unterkiefer) aus dem Wasser, legst es zwischen deine Zähne und beisst zu. Mit den Fingern drückst du das weiche Material aussen und innen fest an die Zähne. Härtet der Kunststoff aus, behält die Schiene ihre Form. Der grosse Vorteil dieser kostengünstigen Teile ist, dass sie dich auch vor leichten Gehirnerschütterungen bei Kollisionen schützen.

Brauchen Fitnessboxer Boxsäcke?

Es kommt darauf an. Kommst du "nur" zum 24h-Boxtraining im Fitnessstudio, brauchst du natürlich keinen Boxsack. Willst du hin und wieder zu Hause trainieren, kann die Investition sinnvoll sein. Schliesslich bist du nicht immer in der Laune, andere Menschen zu sehen, und willst dich nach einem harten Tag im Büro vielleicht lieber allein abreagieren. Grundsätzlich solltest du am Anfang aber erst einmal den Boxbereich im Gym ausführlich nutzen. Denn hier bekommst du fachliche Anleitung, wirst begleitet und lernst den Boxsport ausführlich kennen.

Das sind die Vorteile des Boxens:

  1. Boxen ist grundsätzlich Ganzkörpertraining.
  2. Intensive Trainingseinheiten triggern schnelle Reaktionen – du lernst, dich auf deinen Körper zu verlassen.
  3. Dein Fitnesslevel steigt schnell, denn erste Schlagkombinationen beherrschst du schon nach wenigen Trainingseinheiten.
  4. Boxen verbrennt viele Kalorien: Bis zu 1.000 Kilokalorien können das in einer Trainingsstunde sein. Der Nachbrenneffekt hält bis zu 48 Stunden an.
  5. Beim Boxen baust du Stress ab. Du bekommst den Kopf frei.
  6. Konzentration und Koordination werden gefördert, denn beim Sparring musst du dich ganz auf deinen Trainingspartner oder deine -partnerin einstellen.
  7. Dein Selbstbewusstsein wächst, du traust dir auch ausserhalb vom Boxbereich im Gym und Boxring mehr zu.

Trainingsaufbau – das erwartet dich beimBoxtraining

Beim Probetraining machst du natürlich erst einmal nur mit, was du dir auch wirklich zutraust. Kommst du aber regelmässig in den Boxbereich im Gym, ist ein fester Trainingsaufbau selbstverständlich. Boxen fordert den gesamten Körper, und deshalb muss auch der gesamte Körper perfekt darauf eingestimmt werden.

Du beginnst mit dem Aufwärmen, das typischerweise aus Seilhüpfen und Burpees, Jumping Jacks und dergleichen besteht. Bist du warm und beweglich, kommt Techniktraining an die Reihe. Das kann mit Partner oder Partnerin, mit Trainer oder Trainerin oder an Geräten ausgeführt werden. Am Ende sind die Boxsäcke an der Reihe, jetzt geht es um Intervalltraining zur Steigerung der Explosivkraftausdauer. Abgeschlossen wird jedes Training mit einem lockeren Auslaufen, mit Dehnübungen. Das soll dem Körper helfen, das im Training in der Muskulatur aufgestaute Lactat schneller abzubauen. Du erholst dich also schneller wieder vom Training.

Neugierig geworden? Dann komm doch einfach vorbei! Unser 24h-Boxtraining im Fitnessstudio ist für dich offen!